Ein Lächeln, das alles verändert – Der nächste Schritt unseres Himalaya-Projekts
Ein Lächeln, das alles verändert – Der nächste Schritt unseres Himalaya-Projekts
Nach dem erfolgreichen Abschluss des ersten Teils unseres Projekts Mitte 2024, bei dem wir den Spielplatz der Schule im abgelegenen Dorf Hill erneuern und sichern konnten, war mir klar, dass dies nur der Anfang war. Die Freude und das Lächeln der Kinder sowie das Wissen, dass wir ihnen hoffentlich eine bessere Grundlage für ihr weiteres Leben bieten können, haben sich tief in meine Gedanken eingebrannt.
Ein Funke, der weiter brennt
In den folgenden Wochen hatte ich mehrere Videocalls mit meinem Sherpa Aang Gombu, um zu besprechen, wie wir unsere Unterstützung fortsetzen und weitere Probleme in der Region aufdecken können. Bereits im Oktober 2023 konnten wir eine zweite Schule in der Nähe von Hill mit Schulmaterial versorgen. Auch hier wurden uns Mängel am Schulhof und in den Klassenzimmern gemeldet, die dringend behoben werden mussten.
Durch eine Freundin in der Schweiz und die Charity-Organisation, für die sie arbeitet, konnten wir schnell handeln. Gemeinsam stellten wir sicher, dass die Kinder dicke Winterjacken für den bevorstehenden Winter erhielten – eine Notwendigkeit in dieser kalten und rauen Region. Zudem konnten wir den Boden der Klassenzimmer winterfest machen, da dieser durch den Frost beschädigt wurde. Auch der Spielplatz der Kinder wurde durch unsere Maßnahmen gesichert, wie die Bilder zeigen.
Eine bewegende Botschaft aus dem Himalaya
Vor kurzem besuchte Gombu das Dorf, um die Jacken persönlich zu überbringen und den Fortschritt, den wir gemeinsam erreicht haben, zu begutachten. Seine Nachricht an mich war voller Freude und Dankbarkeit:
„Hi Max. I came back to Kathmandu last night. The above are the pictures of Jacket distribution to 16 students and 4 school staff including the principal. They were so happy that they were asking where you are coming back. They were curious who is the sponsor and I explain how this is possible and they clearly remember you from our last trip to Hill. They were also grateful with me for coordinating the project and finding out their problems. And more is they were so grateful for the concrete flooring in classrooms.“
Der Weg geht weiter
Aber auch hier soll noch nicht Schluss sein. Durch unsere Arbeit haben wir Kontakt zu weiteren, noch abgelegeneren Schulen aufgenommen, die uns ihre Probleme geschildert haben. Derzeit stehen wir in Kontakt mit einer dritten Schule, analysieren die dortigen Herausforderungen und hoffen, auch dort den Kindern helfen zu können.
Es bleibt also spannend. Ich bin unendlich dankbar für den großartigen Support, den wir bisher erhalten haben und der all dies möglich gemacht hat! Lasst uns gemeinsam weitermachen und den Kindern im Himalaya eine bessere Zukunft ermöglichen.
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